Wie man die Wahrscheinlichkeit für Unfruchtbarkeit senken kann
Das Infozentrum Prävention und Früherkennung (IPF) hat ein aktualisiertes Faltblatt zum Thema Unfruchtbarkeit herausgegeben. Demzufolge ist der häufigste Grund (30 Prozent), warum Paare ungewollt kinderlos bleiben, eine Infektion mit Chlamydien. Diese kann zu Unfruchtbarkeit führen und wird deswegen beim Frauenarzt mittlerweile regelmäßig mitgetestet. Allerdings gilt das nur bis zu einem Alter von 25 Jahren, danach muss diese Leistung eigenständig erfragt werden.
Auch psychische Einflüsse werden vom IPF geltend gemacht. Besonders wenn eine Frau lange die Pille genommen hat, kann es bis zu einem Jahr dauern, bis sie schwanger wird. Das sei ganz normal, so das IPF. Wer das jedoch nicht wisse, gerate unter Druck. Dieser Druck wirke sich wiederum negativ auf die Empfängnis aus.
Das Faltblatt kann unter Angabe des Titels sowie des eigenen Namens und der Adresse beim IPF-Versandservice, Postfach 1101, 63590 Hasselroth bestellt werden. Auch im Internet ist es unter www.vorsorge-online.de einsehbar.