Wie man sich unerbetene Werbesendungen vom Hals schafft
Gegen die Reklameflut im Briefkasten ist durchaus ein Kraut gewachsen: Schreiben Sie auf persönlich an Sie adressierte Briefe "Annahme verweigert. Zurück zum Absender" - und ab in den nächsten Briefkasten, rät die Apotheken Umschau.
So geht die unerwünschte Post kostenlos zurück. Eine dauerhafte Hilfe gegen die Briefkasten-Verstopfung ist auch die "Robinson-Liste". Auf die kann man sich mit einem Brief an den Deutschen Direktmarketingverband (Postfach 1401, 71254 Ditzingen) setzen lassen. Robinson bekommt keine Werbebriefe.