Wie oft man in der Schwangerschaft gegen Streifen cremen und ölen sollte

Um unschöne Schwangerschaftsstreifen zu vermeiden sollte täglich Antistreifencreme verwendet werden

Von Textbroker
11. August 2011

In den späten Schwangerschaftswochen leiden die meisten Frauen an Dehnungsstreifen. Diese entstehen aufgrund der starken Gewichtszunahme innerhalb kurzer Zeit. Wenn Schwangerschaftsstreifen erst einmal entstanden sind, verschwinden diese in der Regel sehr schwer oder auch gar nicht. Doch schon während der Schwangerschaft kann Frau mit Antistreifencremes oder -öls dazu beitragen, dass sie nicht entstehen oder zumindest vermindert sichtbar sind.

Schon in den ersten Schwangerschaftsmonaten kann mit dem Eincremen begonnen werden

Es ist empfehlenswert schon in den ersten Schwangerschaftsmonaten mit dem täglichen Eincremen von Antistreifencremes anzufangen. Zwei Mal täglich, am besten morgens und abends wird die Creme oder das Öl gegen Dehungsstreifen großzügig auf Beine, Po und Bauch aufgetragen und in kreisenden Bewegungen einmassiert. Je länger massiert wird, umso besser läuft die Blutzirkulation im Gewebe. Auf diese Weise tut Frau effektiv etwas gegen Dehnungsstreifen.

Frauen haben von Natur aus ein elastischeres Bindegewebe. Daher kann es bei starker Gewichtszunahme und auch bei schnellem Gewichtsverlust zu unschönen Dehnungsstreifen kommen. Antistreifencremes helfen sowohl das Gewebe glatter zu machen, als auch die Streifen weniger sichtbar zu machen.

Zudem wird mit dem Eincremen oder Einölen das Gewebe widerstandsfähiger und es entstehen weniger Schwangerschaftsstreifen. Auch einige Zeit nach der Schwangerschaft sollte die Antistreifencreme weiter wie davor verwendet werden.

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