Wissenswertes zur Magnetfeldtherapie

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
20. Juni 2011

Bei der Magnetfeldtherapie handelt es sich um eine alternativmedizinische Behandlung, die vor allem bei Wundheilungsstörungen, Problemen mit der Wirbelsäule oder Migräne eingesetzt wird; dabei wird der Patient einem Magnetfeld ausgesetzt. Durch die elektrischen Spannungen können Durchblutung und Zellstoffwechsel gefördert werden, was sich durch ein leichtes Kribbeln bemerkbar macht.

Patienten, die ein elektronisches Implantat wie beispielsweise einen Herzschrittmacher tragen, ist die Anwendung eines Magnetfeldtherapiegeräts untersagt, andernfalls ist dieses Gerät jedoch als ungefährlich einzustufen.

Diese Therapie lässt sich zur Linderung von Beschwerden aber auch als Gesundheitsvorsorge anwenden. Man kann sie beim Arzt durchführen lassen, aber auch die eigenständige Behandlung zu Hause ist mit einem solchen Gerät möglich. Dabei ist zu beachten, dass die Kosten für Therapie als auch für dieses Gerät in der Regel von den Krankenkassen nicht übernommen werden.