Wo die orthomolekulare Medizin eingesetzt werden kann

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
6. Juni 2011

Bei der orthomolekularen Medizin handelt es sich um eine Bandlung mit konzentrierten Mikronährstoffen, die in vielen Bereichen eingesetzt wird; dazu zählen unter anderem die Frauenheilkunde aber auch die Krebstherapie.

Zu den Mikronährstoffen zählen Vitamine, Mineralstoffe, Fettsäuren sowie Spurenelemente, die man nicht immer ausreichend zu sich nimmt, sei es aufgrund einer ungesunden Ernährungsweise oder keiner guten Lebensmittelqualität. Auf lange Sicht hin kann so ein Mangel an Nährstoffen zu verschiedenen Krankheiten führen. Bei der Behandlung von Diabetes und Krebs spielt Vitamin C beispielsweise eine große Rolle und trägt zum besseren Allgemeinbefinden bei.

Wadenkrämpfe oder Schwangerschaftsbeschwerden können mit Magnesium gelindert werden und gegen Haarausfall kann man unter anderem mit Zink und Biotin angehen. Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Nahrungsergänzungsmitteln, die frei verkäuflich sind.

Um die richtige Wahl zu treffen und keine Überdosierung zu riskieren, sollte man vor der Behandlung mit einem Arzt darüber sprechen.