Woodstock war einmal? Von wegen! - Die wildesten und freizügigsten Partys der Welt

Wilde Partys wie Woodstock gibt es noch immer, auch in Deutschland

Von Melanie Ruch
21. Februar 2011

Ein zweites "Woodstock" gibt es nicht, das mag wohl wahr sein. Dennoch hat die Menschheit das freizügige und wilde Feiern nicht verlernt, was man an solch wilden Partys wie dem "Spring Break" in den USA sehen kann.

Jedes Jahr feiern die amerikanischen Studenten zum Ende des Wintersemesters den Ferienbeginn mit einer ausgelassenen Party und reisen dafür meist an die Strände von wärmeren Regionen. Neben massig Alkohol gehört vor allem viel nackte Haut zum Spring Break.

Die wildesten Partys in Deutschland

Auch die Nacktrodel-Weltmeisterschaft im Harz, die in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindet, gehört zu den wohl spektakulärsten Veranstaltungen der Welt. Wie der Name schon vermuten lässt, rodeln dabei sowohl Frauen als auch Männer komplett nackt die Berge hinunter, um den begehrten WM-Titel zu ergattern.

Eine weitere Veranstaltung, die sich den Titel für die wildeste Party der Welt verdient hat, ist zweifellos das "Wacken Open Air-Festival". Dort hotten eingefleischte Rockfans nicht nur alljährlich zu harten Gitarrensounds ab, sondern liefern sich auch gerne mal eine halbnackte Schlammschlacht.

Desweiteren wäre da noch der "Christopher Street Day" in Köln, eine Mischung aus Karnevalsumzug und Love Parade, bei dem sich Schwule und Lesben vollkommen ihrer gleichgeschlechtlichen Liebe hingeben und Frauen auf den Umzugswagen auch fast immer oben ohne tanzen und rummachen.