Woran man eine gute Nackenrolle erkennt

Nur eine gute Nackenrolle kann ihre gewünschte Funktion ausreichend erfüllen und die Halswirbelsäule unterstützen

Von Textbroker
1. März 2012

Rückenbeschwerden und Kopfschmerzen sind hierzulande wahre Volkskrankheiten, unter welchen Millionen von Menschen leiden. Linderung kann hier eine Nackenrolle bringen, welche die Halswirbelsäule im Liegen und eventuell auch Sitzen unterstützt. Doch woran erkennt man eine gute Nackenrolle, welche sich auch im täglichen Einsatz als hilfreich und komfortabel erweist?

Die richtigen Maße

Zunächst einmal sollte eine Nackenrolle dick genug sein, ohne gleich übergroße Maße aufzuweisen. Am besten erkennt man dies, indem sich einfach hingelegt und die Nackenrolle in den Nacken gelegt wird. Eine gute Nackenrolle übt nun leichten Druck auf den Nacken aus und unterstützt die Wirbelsäule, ohne dass der Kopf abhebt oder kein Gewicht absorbiert wird.

Die richtige Stabilität der Füllung

Darüber hinaus sollte die Nackenrolle eine relativ stabile Füllung haben, welche nicht zu stark nachgibt, sobald Druck auf dieser lastet. Gleichzeitig darf die Nackenrolle nicht zu fest sein, da sonst nur Teile der Halswirbel punktuell aufliegen, was bestehende Beschwerden noch verschlimmern kann. Aus diesem Grund empfehlen sich Nackenrollen mit einer Füllung aus Polyester oder Microfasern, welche einen guten Kompromiss hinsichtlich der Füllhärte bieten.

Waschbarer Bezug

Letztlich sollte der Bezug einer guten Nackenrolle noch abnehmbar sein und sich waschen lassen. Vorteilhaft ist es dabei, wenn sich die Reißverschlüsse unter einer Abdeckung versteckt befinden. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Reißverschluss nicht im Nacken kratzt, sollte man einmal auf dem Rand der Nackenrolle liegen.

Durch die Beachtung all dieser Kriterien sollte sichergestellt sein, dass man nicht nur ein optisch ansprechendes, sondern auch praktisches und wirksames Modell erwirbt.