Zac Efron war angeblich wegen Suchtproblemen in einer Entzugsklinik

Von Melanie Ruch
19. September 2013

Wie mehrere Medien berichten, soll sich "High School Musical"-Darsteller Zac Efron vor fünf Monaten wegen Suchtproblemen in einer Entzugsklinik behandeln lassen haben.

Gegen welche Sucht der Jungschauspieler angekämpft hat, ist nicht bekannt. Die Einen sprechen von einer Kokain- und Ecstasy-Abhängigkeit, andere berichten von einem Alkoholproblem. Jedenfalls scheint sein Entzug von Erfolg gekrönt zu sein, denn kürzlich präsentierte sich der 25-Jährige glücklich und wohlauf auf dem Filmfestival in Toronto.

Schuld an Efrons Sucht soll laut Branchenexperten vor allem Stress gewesen sein. Seit seinem Durchbruch mit "High School Musical" verging für den 25-Jährigen kaum ein Tag ohne Dreharbeiten. Allein im vergangenen Jahr hat Efron vier Filme gedreht. Während der Dreharbeiten zu seinem neusten Streifen "Neighbors", der im kommenden Jahr in den Kinos erscheint, soll Efron bereits sehr mit sich zu kämpfen gehabt und mehrere Drehtage versäumt haben, heißt es. Der Schauspieler wollte sich zu den Berichten bislang jedoch nicht äußern.