Zeit und Geld sparen, indem man nur den Ansatz färbt

Von Laura Busch
13. April 2012

Nicht nur bei grauen Haaren ist ein nachwachsender Ansatz ein großes Ärgernis. Auch wer seine Haare dunkler getönt oder gefärbt hat, leidet unter dem nachwachsenden hellen Haupt. Ein Ansatz sieht nachlässig und ungepflegt aus. Doch wer alle paar Wochen seine gesamten Haare färben muss, obwohl nur der Ansatz stört, der trocknet die Struktur aus. Und beim Friseur kostet die Prozedur locker 20 Euro.

Da sollte man früher oder später doch lieber selbst zur Farbe greifen, zumal die Prozedur keineswegs besonders schwierig ist. Zuerst muss man die Farbe nachkaufen, die man genutzt hat oder bei dem Friseur, bei dem man war, fragen, welche Farbe er benutzt hat. Die Farbe wird gemäß der Packungsanleitung angemischt. Am besten legt man sich ein Handtuch gegen Farbspritzer über die Schulter und fettet den Ansatz an der Stirn mit etwas Nivea ein, um die Haut zu schützen. Anschließend trägt man die Farbe jeweils am Ansatz auf und legt das Haar dazu mit einem Stilkamm in verschiedene Scheitel.

Wichtig ist, dass man nicht das gesamte Haar färbt, sondern nur die Übergänge etwas verwischt, indem man die Farbe ein wenig nach unten zieht.