Zu der Märchenhochzeit von William und Kate sind auch Leute des niederen Volkes eingeladen

Auf der Hochzeit von William und Kate werden Menschen aus allen Gesellschaftsschichten eingeladen

Von Karin Sebelin
28. Februar 2011

Im Sommer soll es die Märchenhochzeit von Prinz William und Kate Middleton geben. Dazu sind auch Leute aus den niederen Bevölkerungsschichten eingeladen - Postboten, Fleischer und sogar Obdachlose. Und auch einige Mitglieder des Königshaushalts werden dabei sein. Das Brautpaar legt Wert darauf, auch Menschen aus den niederen Gesellschaftsschichten als Gäste bei ihrer Hochzeit dabei zu haben.

Einladungen an ortsansässigen Metzger und Wirt

Diejenigen, die dann überraschend eine Einladung bekommen werden, werden sich möglicherweise sehr wundern, gab Prinz Williams Büro jetzt bekannt. Nun wird die königliche Trauung ein bisschen wie eine "Dorfhochzeit". Wer schon auf jeden Fall unter den Gästen sein wird, ist der Wirt des gern besuchten Pubs von Kates Familie aus dem Dorf Bucklebury. Und dann natürlich der Briefträger des Ortes, der täglich die Fanpost zu der Familie Middleton bringt.

Auch der Metzger, dessen Sohn im gleichen Alter wie William ist, darf mit von der Partie sein. Der Metzger und seine Frau freuen sich mächtig auf den großen Tag. Unter den Hochzeitsgästen wird auch Chan Shingadia und ihr Ehemann Hash sein. Die beiden Inder betreiben zusammen den ortsansässigen Sparladen. Sie waren total überrascht, eine Einladung zu bekommen. Das Paar vermutet deshalb eine Einladung bekommen zu haben, weil es in ihrem Warensortiment auch Haribo-Süßigkeiten gibt, die das Hochzeitspaar so gerne mag. Außerdem steht Prinz William auf die leckere Eiscreme mit Minzgeschmack, die das Ehepaar anbietet.

Nicht alle Adelige erhalten Einladungskarten

Bei den Vertretern des Adels werden manche "dumm aus der Wäsche schauen", ein Teil der Adeligen aus Deutschland und auch einige Staatsmänner bekommen keine Einladung für das Fest. Einladungskarten wird es insgesamt 1.900 geben.

Übrigens verbrachte Prinz William schon einmal eine Nacht auf der Straße, weil er sich einmal als Obdachloser fühlen wollte und die Probleme der Obdachlosen kennenlernen wollte.

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