1.000 Jahre alte Buddha-Statue aus Tibet mit Hakenkreuz auf der Brust

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
1. Oktober 2012

Im Jahr 1938 haben die Nazis aus Tibet eine etwa 1.000 alte Buddha-Statue nach Deutschland gebracht, die aus einem Meteoriten hergestellt wurde. Das Interesse der Nazi-Expedition galt aber vermutlich eher einer Besonderheit bei der Statue, denn auf der Brust des Buddha befindet sich ein Hakenkreuz, was für die Buddhisten ein Zeichen der Ausdauer und Beständigkeit ist. Die Staue ist etwa 24 Zentimeter groß und wiegt zehn Kilogramm.

Nachdem die Statue nach Deutschland gebracht wurde, kam sie in die Hände eines privaten Sammlers und erst bei einer Auktion im Jahr 2009 tauchte sie wieder auf, so dass sich danach Wissenschaftler mit ihr beschäftigen konnten, die glauben, dass das Gestein von dem vor 15.000 Jahren in Sibirien abgestürzten Meteoriten Chinga stammt.