A7 musste nach Kampf von zwei LKW-Fahrern gesperrt werden
Nachdem sich bei einem sogenannten Elefantenrennen auf der A7 zwei LKW-Fahrer miteinander zu messen versucht hatten, regten die Streithähne sich derart übereinander auf, dass sie nach auf einem Autobahnparkplatz halt machten und mit Fäusten aufeinander einschlugen. Der Streit ereignete sich am Dienstag in der Nähe von Vöhrigen.
Einer der Fahrer erlitt eine Kopfverletzung und brach sich den Finger, stieg aber trotzdem danach noch hinter den Fahrersitz seines Autotransporters. Kurz darauf wurde dem 28-Jährigen schwarz vor Augen und er raste mit dem Laster durch einen Zaun.
Da die Bergung des Lasters samt der geladenen PKW sich aufwändig gestaltete, musste die A7 Richtung Würzburg vollständig gesperrt werden. Wegen der Bergungsarbeiten kam es bis Mittwoch zu Staus. Nach dem zweiten LKW-Fahrer wird jetzt gefahndet.