Abenteuerliche Reisen kommen bei Guido Westerwelle nicht gut an
Wie Bundesaußenminister Guido Westerwelle in einem Interview bekannt gab, hält er nicht viel von Abenteuerreisen. Seiner Meinung nach würden deutsche Urlauber oftmals sehr leichtsinnig handeln und die Politik dadurch mehr zu tun hätte.
Er wies auf den Schutz der Deutschen hin, den diese durch die 240 Auslandsvertretungen und 300 Honorarkonsuln genießen würden und forderte mehr Vernunft. Auch die Steuerzahler sah er folglich daraus als betroffen an: "Ich habe kein Verständnis für Leichtsinn, zumal ja die Gemeinschaft der Steuerzahler auch immer die Kosten für die Folgen zu tragen hat".