Acht von zehn Mütter und Väter lassen ihre Kinder impfen, um sie vor Krankheiten zu schützen
Über das Impfen von Kindern wird viel diskutiert - Kritiker sprechen von unnötiger Hysterie und befürchten Impfschäden. Die ständige Impfkommission (STIKO) rät hingegen zu Impfungen schon im ersten Lebensjahr und warnt vor dauerhaften Behinderungen als Folge von harmlos scheinenden Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps oder Röteln.
Deutschlands Eltern gehören laut einer repräsentativen Umfrage von "BABY und Familie" zum großen Teil zu den Impfbefürwortern. Bei der Studie gaben acht von zehn der befragten Mütter und Väter (81,4 %) an, ihr Nachwuchs habe "einen möglichst vollständigen Impfschutz". Knapp drei Viertel (72,9 %) gehen zudem mit ihren Kindern regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen.