Alternative Behandlungsformen immer beliebter - Zusatzversicherung lohnt sich!

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
13. April 2011

In der heutigen Zeit möchten es immer mehr Menschen vermeiden, zu viele Medikamente einzunehmen denn nicht selten schaden diese dem Körper mit Nebenwirkungen. Aus diesem Grund bevorzugen Patienten mehr und mehr alternative Heilmethoden wie Akupunktur, Homöopathie oder Aromatherapien; Statistiken zufolge sieht jeder Zehnte diese Behandlungsformen als Ergänzung zur Schulmedizin an.

Das Problem für gesetzlich Versicherte liegt jedoch darin, dass die Krankenkassen die Kosten für solche Heilpraktiken nicht übernehmen. Diejenigen die privat versichert sind und lieber auf diese Art von Behandlungen zurückgreifen möchten, sollten sich nach einem Tarif umschauen, der diese mit einschließt.

Für Patienten, die bei einer gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind, kann sich eine private Zusatzversicherung für alternative Behandlungsmethoden lohnen. Über die verschiedenen Möglichkeiten kann man sich vor allem im Internet genauestens informieren und somit den passenden Tarif für sich wählen.