Am Flughafen in Dallas passierte eine Undercover-Agentin den Scanner mit einer versteckten Waffe

Von Karin Sebelin
24. Februar 2011

Man sieht, wie schlecht die Technik an manchen Flughäfen doch ist - kürzlich konnte eine Undercover-Agentin fünf mal in einem Test den Ganzkörperscanner mit einer am Körper versteckten Waffe passieren. Dies geschah am Flughafen in Dallas. Die Dame war eine Agentin von der TSA, einer Behörde, die für das Heimatschutzministerium arbeitet.

Gott sei Dank, kann man da sagen, war es nur ein gewöhnlicher Test gewesen - sonst fiele der Flughafen Dallas in ein schlechtes Licht. Man sieht, dass der Einsatz solcher Scanner weiterhin zwingend notwendig ist. Aber auch das Personal an Flughäfen sollte verstärkt die Augen offen halten, um die Technik wirksam zu unterstützen.

Die Flughafenmitarbeiter hatten zwar die Waffe der Frau nicht bemerkt, aber es kommt dennoch zu keinem Disziplinarverfahren.