Amerika kürt die riskantesten Sexstellungen

Der "Backbreaker" gilt in den USA als gefährlichste Sexstellung

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
24. August 2010

Wenn in einer Beziehung der Alltag Einzug nimmt, kann ein wenig Experimentierfreude im Bett wahre Wunder bewirken. Wer sich jetzt denkt, je ausgefallener die Stellungen, desto besser, liegt aber nicht unbedingt richtig, denn es gibt Sexpositionen bei denen sich die Liebenden gesundheitlich in große Gefahr begeben können. 13 solcher Positionen hat man in Amerika jetzt als die gefährlichsten Sexstellungen der Welt gewählt.

"Backbreaker"

Zu den gefährlichsten zählen wahrscheinlich zweifelsohne der "Backbreaker", wie der Name schon vermuten lässt. Hier liegt das Risiko beim Mann, der die Frau im Stehen vor sich trägt und sich mitsamt seiner Liebhaberin immer wieder rückwärts aufs Bett fallen lässt, was den Rücken des Mannes natürlich enorm beansprucht.

"Headspinner"

Auch nicht ohne ist der "Headspinner", eine Position, die man sich aus dem Breakdance abgeschaut hat. Hier drehen sich beide Partner auf dem Kopf und versuchen dabei irgendwie den Geschlechtsakt zu vollziehen. Man möchte sich garnicht ausmalen welche Verletzungen dabei entstehen können, vor allem bei ungeübten Personen.

"The Anvil"

Auch "The Anvil", eine Stellung die garnicht so verrückt aussieht und wahrscheinlich auch des Öfteren in dem einen oder anderen Schlafzimmer praktiziert wird, ist für die Frau besonders gefährlich.

Bei der Stellung liegt die Frau, wie bei der normalen Missionarsstellung, auf dem Rücken während der Partner in sie eindringt. Einziger Unterschied zur Missionarsstellung ist, dass die Frau ihre Beine auf den Schultern des Partners ablegt. Durch den sehr stark gekrümmten Rücken kann es zu schweren Wirbelsäulenschäden kommen, abhängig von der Kraft mit der der Partner die Frau begattet.