Amerikanische Regisseurin dreht Film über die Erfindung des Vibrators

Von Melanie Ruch
16. Dezember 2011

Auf dem Weg zur Emanzipation der Frauen gab es in der Geschichte viele wichtige Ereignisse wie etwa die Zulassung von Mädchen zum Abitur, das Wahlrecht für Frauen oder aber die Wahl der ersten Bundeskanzlerin.

Die Erfindung des Vibrators, eine weitere wichtige Errungenschaft der Emanzipation, wird in den Geschichtsbüchern jedoch weitgehend außer Acht gelassen. Die amerikanische Regisseurin Tanya Wexler will in ihrem Film "In guten Händen" dieser Erfindung daher nun die Beachtung schenken, die sie verdient und erzählt darin auf komödiantische Weise die teils wahre Geschichte der vibrierenden Sexspielzeuge.