Amy Winehouse: Es war der Alkohol

Von Karoline Hübl
31. Oktober 2011

Nun haben die Gerichtsmediziner endlich herausgefunden, an was Amy Winehouse wirklich gestorben ist: Es war der Alkohol. Zum Zeitpunkt des Todes hatte sie 4,16 Promille Alkohol im Blut. Die Ärzte sind sich sicher, dass Amy nicht freiwillig sterben wollte. Daher wird ein Selbstmord ausgeschlossen. Neben der Leiche fand man damals auch drei Wodkaflaschen - allesamt leer. Auch wenn es kein wirklicher Selbstmord war, ihre Sucht hat ihr das Leben genommen.

Laut ihren Eltern wollte Amy noch so viel erleben - sie hatte so viele Zukunftspläne. Auch sprach sie einen Tag vor ihrem Tod noch mit ihren behandelnden Ärzten. Diese sind der Meinung, dass sie sehr glücklich wirkte. Der Bodyguard von Winehouse hat sie am nächsten Tag tot in ihrem Bett gefunden. Zuerst dachte er sie schläft. Nach einigen Stunden war ihm jedoch klar, dass sie nie wieder aufwachen wird. Hoffentlich ist Amy im Schlaf gestorben und musste nicht leiden.