Amy Winehouse Mutter dementiert Behauptungen die Sängerin sei an Psychopharmakum gestorben

Von Melanie Ruch
19. September 2011

Erst kürzlich hatte Amy Winehouse Vater Mitch die Vermutung aufgestellt, dass seine berühmte Tochter wahrscheinlich an einer Überdosis des Psychopharmakums Librium gestorben sein könnte. Jetzt meldete sich allerdings Amys Mutter Janis zu Wort und dementierte die Behauptung.

In einem Interview mit "Bild am Sonntag" stellt die geschulte Apothekerin klar, dass es sich bei Librium lediglich um eine Art Beruhigungsmittel handelt, dass Amy von ihrem Arzt wegen der starken Entzugserscheinungen verschrieben bekommen hatte. Dieses Medikament beruhige lediglich, könne aber nicht zum Tod führen, so Janis Winehouse.