Aspartam wird mit Krebs und Frühgeburten in Verbindung gebracht

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. März 2013

Ein führender Ernährungsexperte aus England, Erik Millstone, hat die Forderung gestellt, den Süßstoff Aspartam einer gründlichen Untersuchung zu unterziehen, nachdem die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit diesen bereits als unbedenklich bezeichnet hat, obwohl in mehreren Studien ein Zusammenhang zwischen Aspartam und Frühgeburten sowie Krebserkrankungen entdeckt worden ist.

Den Nahrungsmittelherstellern kommt der Beschluss der EU-Behörde sehr gelegen, da der Stoff in zahlreichen Lebensmitteln und Getränken verwendet wird. Millstone zufolge sollte der bisherige Report, Aspartam sei unbedenklich, widerrufen werden und von Experten erneut überprüft werden.