Auch in langjährigen Beziehungen gibt es No-Gos, die man dem Partner nicht zumuten sollte

Von Melanie Ruch
15. Oktober 2013

Gerade, wenn man schon länger in einer Beziehung lebt und die anfangs so euphorische Verliebtheit dem Alltag weicht, neigt man dazu, sich gehen zu lassen. Hat man sich früher noch für den Partner hübsch zurecht gemacht, verbringt man die Wochenenden plötzlich zunehmend im Schlabberlook auf dem Sofa, putzt sich die Zähne manchmal den ganzen Tag lang nicht und vergisst auch das Duschen und dann wundert man sich, dass die Lust auf Sex in der Beziehung nachgelassen hat.

Die absoluten No-Gos

Gerade, was Körperhygiene und negative Gewohnheiten angeht, gibt es einige Dinge, die man selbst dem langjährigen Partner nicht zumuten sollte, um die Erotik aus dem Schlafzimmer nicht ganz zu vergraulen. Auch wenn der Partner so ziemlich alles von einem weiß, sollte man sich noch ein wenig Privatsphäre wahren, was etwa die Toilettennutzung angeht. Auch negative Eigenschaften, wie das Herumliegenlassen dreckiger Unterwäsche sind regelrechte Lustkiller und können mit ein bisschen Disziplin abgestellt werden.

Noch wichtiger ist aber Körperpflege. Zugegeben, man muss sich nicht jeden Tag aufbrezeln, um dem Partner zu gefallen, denn nach einigen Jahren Beziehung hat der Partner sicherlich auch den morgendlichen Aufsteh-Look des anderen lieben gelernt, aber Hygiene ist und bleibt ein Muss.

Dazu gehört neben regelmäßigem Duschen auch tägliches Zähneputzen, denn nichts ist für den Partner abtörnender als Mundgeruch. Im schlimmsten Fall kann mangelnde Körperhygiene in der Beziehung auch dazu führen, dass sich der Partner vor einem ekelt, was der Beziehung auf Dauer selbstverständlich schadet.