Auch Männer sollten nicht vor Feuchtigkeitscreme für den Körper zurückschrecken

Weil auch Männerhaut ihre Feuchtigkeit braucht, sollten Männer zu Feuchtigkeitscreme greifen

Von Textbroker
22. August 2011

Lange Gänge und viele Regale voller Tuben, Flaschen und Dosen. Ihr Inhalt: Cremes und Öle für alle Körperstellen. Ein Bild, das jedem vom letzten Einkauf in der Drogerie sicher in guter Erinnerung ist. Die Geschäfte sind voll von Pflegeprodukten. Doch scheinen die meisten davon eher für die weibliche Kundschaft entwickelt worden zu sein. Dies gilt auch für Feuchtigkeitscremes für den Körper. Doch sind diese tatsächlich nur etwas für die Frauenwelt?

Feuchtigkeitscreme gibt der Haut zurück, was ihr beim Duschen an Feuchtigkeit entzogen wird

Einmal täglich bedient jeder, der etwas von Hygiene hält, den Wasserhahn der Dusche. Wer frisch gewaschen aus der Duschkabine steigt, ist rundum sauber. Doch leider hat das Duschen auch einen erheblichen Nachteil: Wasser trocknet die Haut aus. Wer nicht nur etwas seine Schönheit tun will, sondern auch für die Gesundheit seiner Haut, sollte daher die verlorene Feuchtigkeit ersetzen. Diesem Zweck dienen Feuchtigkeitscremes für den Körper.

Frauen haben schon lange erkannt, dass es beim täglichen Eincremen um mehr als Schönheit geht. Männer haben diese Erkenntnis häufig noch vor sich. Dabei braucht auch Männerhaut ihre Feuchtigkeit. Zeit also, umzudenken und sich selbst etwas Gutes zu tun, anstatt vor der Feuchtigkeitscreme zurückzuschrecken. Immerhin sind Deo und Aftershave auch in Männerbadezimmern eine Selbstverständlichkeit. Warum also nicht auch die Feuchtigkeitscreme? Sinnvoll wäre es auf jeden Fall, damit Mann sich rundum wohlfühlen kann!

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