Auch wenig Sport steigert das Wohlbefinden

Von Thorsten Hoborn
5. Januar 2010

Einfach keine Zeit für Ausdauersport!

Mit diesem Argument begründen viele Berufstätige ihren Verzicht auf jegliche sportliche Betätigung. Experten empfehlen vier bis fünf Mal pro Woche Sport zu treiben, doch für Workaholics mit eingeschränktem Freizeitpensum ist dies meist zeitlich einfach nicht zu realisieren.

Wissenschaftler der Deutschen Herzstiftung in Frankfurt empfehlen daher, zumindest ein- bis zwei Mal die Woche Joggen, Schwimmen oder Fahrradfahren zu gehen. Denn Sport treiben steigert das eigene Wohlbefinden und hilft, vorhandenen Bluthochdruck zu senken.