Aus Geldnot hielt sich eine österreichische Landwirtin als Domina mehrere Arbeits-Sklaven

Von Melanie Ruch
11. September 2013

Eine Landwirtin aus Niederösterreich wurde von ihrem arbeitslosen Gatten auf eine merkwürdige Idee gebracht, um trotz ihrer Geldnot ein angenehmes Leben genießen zu können. Die Frau arbeitete demnach fortan als Domina und suchte über Inserate in Domina-Foren nach "gut situierten und devoten Männern".

Die ersten Kunden hatte die Frau schnell an Land gezogen, doch anstatt sie wie ihre Lust-Sklaven zu behandeln, setzte sie sie als Arbeits-Sklaven ein und ließ die Männer in ihrem Eigenheim schuften. Einer ihrer Liebhaber soll ihr sogar eine neue Heizung und den Dachausbau finanziert haben. Ein anderer Kunde schien mit seiner Herrin jedoch garnicht zufrieden zu sein und wandte sich an die Polizei, die dem Sklaventreiben schließlich ein Ende setzte.