Aus Teilen alter Armbanduhren zu besonderen Motorrad-Modellen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
11. Juli 2012

Eigentlich hatte der 41-jährige Künstler Dan Tanenbaum aus Kanada mit Motorrädern nie viel am Hut. Doch mittlerweile kennt er sich zumindest mit den Details in Sachen Optik aus. Tanenbaum verband seine Vorliebe für Armbanduhren mit Motorrädern und fing an, Modelle aus Uhrenteilen, die ansonsten im Schrott gelandet wären, zu bauen.

So nutzt er Zeiger, Blenden und Armbänder von etwa 40 verschiedenen Uhren um eine einzigartige Maschine in einer Größe von 15 bis 20 Zentimeter zu erschaffen. Der 41-Jährige sitzt 40 bis 50 Stunden an einem Modell und verkauft seine Arbeiten für umgerechnet 800 bis 900 Euro. Die meisten seiner Anfragen bekommt er nach eigenen Angaben aus Europa.