Ausnahmetalent Ken Rouczen gewinnt die Westküstenserie im Supercross

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
21. Mai 2013

Ken Rouczen hat es geschafft: Rund 18 Monate nach seinem Umzug in die neue Wahlheimat U.S.A. hält er den ersten Titel im Supercross in den Händen. Der frühere MX2-Weltmeister erreichte mit 185 Punkten den ersten Platz im Gesamtklassement, knapp vor seinen Konkurrenten Eli Tomac und Martin Davalos.

Für den jüngsten Motocross-Weltmeister der Geschichte ist dies bereits der dritte Titel in nur zwei Jahren - zuvor brachte der 19-Jährige Deutschland erstmalig beim "Motocross of Nations" aufs Siegerpodest. Sein bis 2014 verlängerter Vertrag für das KTM-Werksteam lässt auf weitere Erfolge hoffen.