Bank erkennt Todesurkunde nicht an - Tochter bringt Asche ihres verstorbenen Vaters als Beweis mit
Die 31-jährige Siobhon Peers musste die Urne mit der Asche ihres Vaters zur Bank tragen, um den Angestellten zu beweisen, dass dieser verstorben ist. Im Alter von 68 Jahren hatte er den Kampf gegen den Knochenkrebs verloren. Die Bank zog weiterhin Geld von seinem Konto ein, sodass seine Tochter die Mitarbeiter über ihren Verlust informieren wollte.
Dies tat sie zunächst, indem sie eine Kopie der Todesurkunde dorthin schickte. Die Mitarbeiter der Royal Bank of Scotland teilten Peers jedoch mit, dass sie nur das Original akzeptieren würden. Wütend nahm die 31-Jährige daraufhin die Urne mit zur Bank und verstreute die Asche auf dem Schalter.
Nachdem die Bankangestellten sich bei der Engländerin entschuldigt haben, löschten sie schließilch auch das Konto ihres Vaters.