Bauch gesund, Mensch gesund - getreu diesem Motto empfiehlt sich oft eine Darmsanierung

Anhand einer Darmsanierung werden Schadstoffe beseitigt und die Darmgesundheit gefördert

Von Cornelia Scherpe
14. April 2011

Um gesund durchs Leben gehen zu können, brauchen wir Sport, gute Ernährung und ein soziales Netz aus Familie und Freunden. Für die körperliche Fitness spielt neben dem Herzen besonders der Verdauungstrakt eine große Rolle. Unser Darm versorgt den Körper mit den Nährstoffen aus unserem Essen, kümmert sich um Giftstoffe, die ausgefiltert werden müssen und ist ein Zentrum des Immunsystems.

Gründe für eine Darmsanierung

Was kann man also machen, damit der Darm gesund und aktiv bleibt? Für viele Menschen empfiehlt sich eine Darmsanierung. Nicht immer ernähren wir uns gesund und so können sich Abfallstoffe und Gifte in den Zwischenräumen der Darmzellen ansammeln. Diese können sich über die Jahre so anhäufen, dass wir Verdauungsprobleme bekommen. Durch die Darmsanierung wird man die Schlacke los, die sich festgesetzt hat und die Aufnahme von gesunden Dingen wie Vitaminen blockiert. Indem man quasi eine Generalüberholung durchführt, kann man sogar Dinge wie Akne und Rheuma besiegen.

Bei der Sanierung werden bestimmte Kräutermischungen konsumiert. Morgens und abends werden sie mit Wasser eingenommen und können im Darm ihre Wirkung entfalten. Die Schlacke wird gelockert und kann so gelöst werden. Zudem werden positive Darmbakterien in ihrer Entwicklung gefördert, die ebenfalls dabei helfen, die Schadstoffe abzutransportieren. Übersäuerungen werden so gestoppt und die Nährstoffe der täglichen Nahrung wieder aufgenommen. So kann man den Darm wieder fit und aktiv machen.