Beanies und Pudelmützen liegen diesen Winter voll im Trend!

Von Laura Busch
18. Dezember 2012

Über die Kopfhaut verliert der Körper bei kalten Außentemperaturen besonders viel Körperwärme. Aus diesem Grund ist es im Winter wichtig, dass man eine Mütze trägt. Glücklicherweise kann man sich diesen Umstand in der aktuellen Modesaison sehr angenehm gestalten, denn es gibt viele Mützen-Trends in diesem Jahr.

Nicht mehr wegzudenken ist etwa die Beanie-Mütze. Dabei handelt es sich eigentlich um eine ganz normale Strickmütze, die jedoch nach hinten herunter hängt.

Auslöser für den erneuten Trend war David Beckhams Vorliebe für die lässigen Beanies. Diese waren bereits in den 90er Jahren angesagt. Seine Frau Victoria integrierte die Mützen dann gleich mal in eine ihrer aktuellen Kollektionen.

Vielfach lassen sich Beanies übrigens mit einem anderen Trend - den zum Statement - kombinieren. Kaum eine Band hat keine Beanies mit ihrem Logo im Mechandise-Angebot. Sogar Barack Obama vertreibt Beanies mit dem Schriftzug "44th President".

Ein anderer Mützentrend ist besonders gut für Mutige und solche, die sich ihre Frisur nicht versauen wollen. Die Bommelmütze ist nämlich ebenso zurück, wird allerdings getragen wie ein Eierwärmer - steif nach oben stehend. Generell gilt bei Kopfbedeckungen in diesem Winter: Hauptsache auffällig und gestrickt.