Bei fettreiche Kost steigen die Blutfettwerte bedenklich - Gewürze wirken jedoch dagegen

Von Cornelia Scherpe
17. August 2011

Wenn man sich die Pizza oder die Extraportion Pommes schmecken lässt, bekommt man oft ein schlechtes Gewissen und denkt an all die Kalorien. Zwar schlägt das fettige Essen tatsächlich auf die Hüften, aber bedenklich ist laut Medizinern noch etwas ganz anderes. Wer regelmäßig seht fettig schlemmt, der riskiert steigende Blutfettwerte.

US-Forscher haben ermittelt, dass sich so ein hohes Risiko für das Herz und auch für den Kreislauf einstellt. Was sie jedoch ebenfalls entdeckten: die Gewürze, mit denen fettreiche Speisen oft verfeinert werden, schützen uns davor ein wenig. Sie wirken oft antioxidativ und regulieren den Blutfettspiegel wieder. Am Besten würzt man für diese Wirkung mit schwarzem Pfeffer, Rosmarin, Oregano, Zimt, oder Paprika. Um bis zu 30 Prozent können diese Beigaben dann regulierend eingreifen.