Bei Nackenstützkissen kommt es auf die individuelle Passform an

Wer nachts oft "falsch" liegt, sollte darüber nachdenken, sich ein Nackenstützkissen zuzulegen

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
14. März 2011

Viele Menschen kennen das Problem, sie wachen morgens auf und haben Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich. Oftmals rührt dieses Problem daher, dass das Kopfkissen einfach nicht das richtige ist.

Durch seine weiche Form können Kopf und Nacken ergonomisch nicht richtig gestützt werden. Aus diesem Grund greifen immer mehr Menschen zum Nackenstützkissen zurück. Dieses ist so konstruiert, dass es sich der Form im Bereich Kopf, Nacken, Hals und Schulter optimal anpasst, egal ob man auf dem Rücken oder auf der Seite schläft.

Worauf sollte beim Kauf geachtet werden?

Auf diese Weise kann es gar nicht erst zu einem "falschen" Liegen kommen. Damit dies aber auch gewährleistet wird, ist es wichtig, dass man etwas mehr Geld in das Kissen investiert und dafür zum einen eine kompetente Beratung beim Kauf erhält und dass zum anderen das Nackenstützkissen individuell an seinen eigenen Körper angepasst wird, wenn es um die Höhe und die Einsinktiefe geht.

Zudem hat der Kunde in diesem Fall die Möglichkeit, sich seine Füllung und den Kissenbezug selbst auszusuchen.