Bei Rheuma sollte nach einer Diagnose eine rechtzeitige Behandlung erfolgen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
23. April 2009

Wie die Ärzte raten, ist eine rechtzeitige Diagnose und damit verbunden eine Therapie unbedingt wichtig, denn je früher eine solche Erkrankung erkannt und behandelt werden kann, sind die Möglichkeiten einer Heilung oder Linderung besser.

So lässt sich beispielsweise eine rheumatoide Arthritis an steifen und schmerzenden Fingern und Zehen rechtzeitig leicht erkennen, so dass bei rechtzeitigen Arztbesuch das Fortschreiten dieser Krankheit verhindert werden könnte. Es gibt neuerdings auch eine Kombination von Medikamenten gegen die rheumatoide Arthritis, wobei mit der Basistherapie, der so genannten DMARD-Therapie, nach spätestens drei Monaten nach den ersten Symptomen begonnen wird.

Begleitend erhält der Betroffene dann für mindestens ein Jahr das Medikament Prednison. Aber nicht nur Medikamente, auch viel Bewegung sind bei der Therapie von Rheuma-Erkrankten wichtig.