Bei Triathlon-Events kommt es zu zwei Todesopfern
Es ist nicht das erste Mal, dass man Triathlon-Events mit tödlichen Folgen in Verbindung bringt. Schon öfter wurde über Sportler berichtet, die sich so sehr verausgabten, dass sie an einem Herzstillstand oder Kreislaufzusammenbruch starben. Aktuell geht es um zwei Todesopfer in Deutschland und Belgien. Laut Veranstalter schaffen normalerweise 60 Prozent der Teilnehmer problemlos das Ziel.
So ist in Wiesbaden ein 55-jähriger Teilnehmer beim Ironman-Schwimmen bewusstlos geworden. Nach einer Reanimation verstarb er im Krankenhaus aufgrund eines Kreislaufstillstandes. Der andere tödliche Vorfall ereignete sich in Brüssel; kurz vor dem Ziel des 100 Kilometer langen "Todesmarsches" erlitt ein 59-Jähriger einen Herzstillstand.