Beim Haare färben sollte man immer mindestens vier Wochen Pause einlegen

Von Laura Busch
6. Juni 2012

Viele Frauen und auch Männer, die sich regelmäßig die Haare färben, haben deswegen zeitweise ein schlechtes Gewissen. Wir alle wissen, dass die Tönungen und Färbungen teils gefährliche Chemikalien enthalten. Mit einigen Grundregeln kann man zumindest schwere Schäden vermeiden.

Prinzipiell ist gegen Tönen und Färben nichts einzuwenden, solange das Haar gesund ist. Das heißt, man sollte kein Haar mit Spliss färben. Während sich eine Tönung um das Haar legt, dringen bei einer Färbung Wasserstoffperoxidpartikel in das Haar ein, die darin existente Farbpartikel auflösen. Diese Prozedur ist natürlich ungesünder für das Haar. Aus diesem Grund sollte man sich Shampoo und Pflegeprodukte für gefärbtes Haar kaufen. Diese unterstützen das gefärbte Haar besonders gut.

Experten gehen davon aus, dass es am besten ist, wenn Menschen, die regelmäßig färben, immer rund einen Monat Abstand dazwischen einhalten. Wem das nicht ausreicht, weil er etwa graue Haare kaschieren will, der kann Ansatz-Sets für die Übergangszeit verwenden. Die belasten nicht das ganze Haar.