Beim Spiel mit dem geliebten Hund flutet das Schmusehormon Oxytocin unser Hirn

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
17. April 2009

Wenn Frauchen oder Herrchen mit ihrem Hund herumtollen, können sie dabei Glücksgefühle entwickeln, die Forscher im Gehirn nachweisen können, berichtet die "Apotheken Umschau".

Das Hirn schüttet verstärkt das Hormon Oxytocin aus, das unter anderem Gefühle wie Liebe, Treue und eine innige Mutter-Kind-Beziehung fördert. Dies könnte auch der Grund dafür sein, so Forscher der japanischen Azuba-Universität, dass Hunde bei der Behandlung von Ängsten und Depressionen manchmal sehr hilfreich sind.