Beine und ein gesunder Blutfluss - Kompression reguliert durch äußeren Druck
Hinweise zum Tragen von Kompressionsstrümpfen
Schwere und schmerzende Beine sind in der Regel Symptome für einen gestörten Blutfluss in den Venen. Zeigen sich diese über einen längeren Zeitraum, dann entstehen zumeist schmerzhafte Krampfadern, die ein deutliches Warnzeichen für einen unterdrückten Fluss des Blutes sind.
Kompression als Maßnahme gegen den unterdrückten Blutfluss
Kompression kann hier als wirksame Maßnahme dagegen eingesetzt werden, da der entstehende äußerliche Druck die schwere Arbeit der Beinvenen aktiv unterstützt. Um diese Kompression erreichen zu können, hat man als Betroffener zwei Möglichkeiten. Zum einen kann man sich durch fachgerecht gewickelte Binden Linderung verschaffen und zum zweiten durch spezielle Kompressionsstrümpfe.
Thrombosen und Lymphödeme behandeln
Letztere leisten auch effektive Unterstützung bei Thrombosen oder Lymphödemen, allerdings sollte man stets Rücksprache mit einem Arzt halten, bevor man selbst zu Kompressionsstrümpfen greift. Stellt sich bei einer Untersuchung eine arterielle Durchblutungsstörung heraus, dann bewirken die Strümpfe leider das Gegenteil dessen was man sich erwünscht.
Bei einer derartigen Störung wird zu wenig Blut in die Arterien geleitet, so dass es zu massiven Beschwerden führen kann, wenn man sich die Kompressionsstrümpfe zu Hilfe nehmen würde. Beim Tragen der Strümpfe selbst empfiehlt es sich diese gleich vor dem Aufstehen anzuziehen und bis zur Bettgehzeit anzubehalten.
Kauf von Kompressionsstrümpfen im Sanitätshaus
Eine große Auswahl an Strümpfen inklusive genauer Anpassung findet man in einem Sanitätshaus, denn für ein faltenfreies Anlegen der Kompressionsstrümpfe, ist es nötig sowohl den Beinumfang als auch die Beinlänge genau zu messen. So lässt sich dann dank Passgenauigkeit und hochwertigem Material der Tag mit den Strümpfen gut überstehen, ohne das es zu unangenehmen Begleiterscheinungen wie Zwicken oder Verrutschen kommt.
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