Bestatterin statt Schauspielerin: Angelina Jolies morbider Traumjob

Von Laura Busch
29. November 2011

Fans, denen die morbide und leicht abgedrehte Angelina Jolie lieber war, als die Familienversion der Schauspielerin, dürften sich über die Neuigkeiten freuen. Gegenüber dem Journalisten Bob Simon sagte sie in dem CBS-Format "60 Minutes", sie könne sich gut vorstellen, später mal als Bestattungsunternehmerin zu arbeiten. Eine klassische Jolie-Äußerung! Wenn es mit der Karriere mal nicht mehr so gut laufe, wolle sie sich damit auseinandersetzen, wie man Beerdigungen angenehmer und würdevoller gestalten könne. Sie selbst hat damit nämlich unschöne Erfahrungen gemacht, zum Beispiel bei der Beerdigung ihres Großvaters.

Doch so wie es derzeit für Jolie läuft, wird das mit dem morbiden Traumjob erstmal nichts. Einen Tag vor Weihnachten kommt nämlich in den USA der Film "In the Land of Blood and Honey" in die Kinos. Hier führte die Schönheit erstmals selbst Regie.