Beyblades - alte Kreisel feiern Comeback

Gracia Sacher
Von Gracia Sacher
29. März 2012

Beyblade-Kreisel sind der neue Trend in Kinderzimmern. Angriff, Ausdauer und Verteidigung sind dabei die Kategorien, in denen die Kreisel antreten. Das Besondere bei den Beyblades: man kann sie sich individuell zusammenstellen; die fünf Bauteile bestehen dabei aus Energiering, Fusionsscheibe, Symbolbolzen, Spitze und Rotationsspur. Wie schnell und wie lange die Kreisel sich drehen, hängt von deren Größe ab und zudem von der Kraft, mit der sie in Schwung gebracht werden.

Die Schnelligkeit kann man durch den Einsatz von sehr kleinen und leichten Kreiseln positiv beeinflussen, sie gelten als Angreifer unter den Beyblades, denn sie können die anderen Kreisel schnell aus dem Gleichgewicht und damit aus dem Spielfeld schubsen. Ein anderes Modell ist der Verteidigungskreisel - dieser ist groß und schwer und bietet dem Angriffskreisel nicht wirklich die Chance, ihn rauszubringen; dies hat mit dem so genannten gyroskopischen Effekt zu tun - der aufrechten Drehung des Kreisels.

Die Eigenschaften der Beyblades lassen sich durch die verschiedene Zuseammensetzung der Teile verändern.