Beyoncé kann Kritik über ihren Playback-Auftritt nicht verstehen

Von Melanie Ruch
25. Januar 2013

Am 21. Januar sollte Beyoncé zum Amtsantritt von Barack Obama in Washington die Nationalhymne singen. Wenig später kam heraus, dass der Weltstar lediglich Playback gesungen hatte und es hagelte heftige Kritik.

Beyoncé selbst soll den Rummel um ihren Auftritt allerdings garnicht nachvollziehen können. Sie habe nicht daran gedacht, dass sie damit etwas falsch macht. Der musikalische Leiter habe ihr außerdem empfohlen nicht live zu singen.

Zudem sei nicht alles vom Band gekommen. Sie habe auch einen Teil selbst gesungen und es sei nicht unüblich, dass bei größeren Open-Air-Veranstaltungen Playback gesungen wird, soll ein Insider verraten haben.