Blumenkübel und die Frage nach der Form, Größe und Bepflanzung

Fiberglas ist aufgrund seiner Eigenschaften besonders als Blumenkübel geeignet

Von Viola Reinhardt
20. Oktober 2009

Blumenkübel sind keine neuzeitliche Erfindung, denn bereits in der Antike wurden diese in unterschiedlichen Formen und Größen mit Grün bestückt, um sowohl Portale, Wohnungen oder gar Kirchen atmosphärisch in das rechte Licht zu rücken. Auch heute sind Blumenkübel wertvolle Helfer, wenn es darum geht die Atmosphäre unterschiedlicher Räume, Balkone, Geschäfte oder auch Terrasse deutlich optisch aufzuwerten.

Zink und Terrakotta sind beliebt

Allerdings stellte sich besonders bei Neuanschaffungen die Frage, für welchen Kübel und vor allem welche Pflanzen man sich schlussendlich entscheiden soll. Angesichts der mittlerweile riesigen Auswahl wirklich nicht immer ein leichtes Unterfangen, allerdings gibt es einige Anhaltspunkte, die eine Entscheidung deutlich vereinfachen. So erweisen sich Zink und Terrakotta als Allrounder und werden durch ständig neue Materialien effektiv ergänzt.

Fiberglas ist besonders geeignet

Fiberglas, als eines dieser neuen Blumenkübel-Materialen bietet zum Beispiel einige Vorteile gegenüber Zink. So rostet es nicht, ist leicht, sehr robust und wetterfest. Zudem erweisen sich solche Fieberglas-Kübel als äußerst variabel was die Bepflanzung angeht. Besonders optisch hervorstechend erweisen sich Buchsbäume mit ihrem satten Grün, dass zudem in alle möglichen Formen geschnitten werden kann. Doch auch Oliven-, Zitronen- oder Orangenbäumchen sind geniale Begleiter, wobei man zusätzlich in der Form der Blumenkübel variieren und somit für unterschiedliche optische Bilder sorgen kann.

Wer es bunter mag, kann natürlich auch Hortensien, Fuchsien oder Hosta einsetzen und angesichts der nun kommenden Winter- und Weihnachtszeit selbst mit Tannenzweigen, sowie Dekorationen für eine gemütliche Stimmung sorgen.