Brad Pitt ist obdachlos

Nein, natürlich nicht ganz so, wie sich das jetzt manche vorstellen. Er hat zumindest in Malibu kein Zuhause mehr. Sein Anwesen hat er direkt an Ellen De Generes für 9 Millionen Euro verkauft. Scheinbar hat er zurzeit soviel Erfolg, dass er Hollywood den Rücken kehren möchte. Zumindest wohnen möchte er dort nicht mehr. Am 2. Februar kommt endlich sein neuer Film "Moneyball" in die Kinos. Für diesen Film wurde er bereits zweimal beim Oscar nominiert. Man darf gespannt sein, ob er ihn nach Hause trägt.

Der Rummel um seine Person interessiert ihn zurzeit überhaupt nicht. Da seine Kinder gerne im Internet surfen, hat er die Namen "Pitt und Jolie" einfach sperren lassen - in den Suchmaschinen sind sie für die eigenen Kids nicht auffindbar. Zu blöd, dass diese größer werden und sich wahrscheinlich auch heimlich einen anderen Laptop kaufen werden.

Pitt und Jolie würden auch gerne heiraten. Sie haben sich aber geschworen, dass sie sich erst dann das Ja-Wort geben, wenn auch Homosexuelle im ganzen Land heiraten dürfen.

In Zeiten, wo Stars ohne Ende vor den Traualtar schreiten, ist dieses Versprechen wirklich erwähnenswert. Danke, dass sich die beiden so dafür einsetzen - es ist keine Selbstverständlichkeit.