Burger King an Brasilianer verkauft

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
3. September 2010

Vier Milliarden US-Dollar hat sie gekostet, die zweitgrößte Fast-Food-Kette der Welt. Der neue Besitzer ist 3G Capital, ein Finanzinvestor in New York. Hinter dem Unternehmen stehen wohlhabende Brasilianer. Sobald das Kartellamt grünes Licht gibt, soll der Deal perfekt sein.

In der Investition sind bereits die Schulden des Burgergiganten enthalten. Burger King hatte in letzter Zeit stark mit den Folgen der Finanzkrise auf dem Markt in den USA zu kämpfen und schrieb immer wieder rote Zahlen. Hauptkonkurrent McDonald's dagegen befinet sich wieder im Aufschwung.