Burger King: Kündigung, weil Angestellte aus religiösen Gründen keine Hose tragen wollte

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
27. August 2012

Eine 17-jährige Angestellte wurde in den USA bei der Fast-Food-Kette Burger King entlassen, weil ihr Glauben es ihr verbietet, Hosen zu tragen. Als Angehörige der Pfingstkirche dürfe sie nur Röcke tragen, so die streng gläubige Christin. Diese jedoch sind in der Uniform der Burger-Kind-Angestellten nicht vorgesehen, obwohl der damalige Manager ihr beim Vorstellungsgespräch das Gegenteil versichert hatte.

Nun geht die junge Frau mithilfe der Equal Employment Opportunity Commission gegen Burger King vor, da das Gesetz vorsieht, dass der Arbeitgeber die religiösen Besonderheiten der Angestellten respektieren muss.