Camouflage-Creme im Vergleich zu anderen Make-Ups

Make-up eignen sich bei kleineren Unreinheiten und Camouflage-Creme bei stärkeren Hautirritationen

Von Textbroker
11. August 2011

Ein makelloser Teint ist der Wunsch aller Frauen. Doch leider sieht es in der Realität der meisten Frauen nicht so aus. Kleine Pickelchen, Pigmentstörungen oder Flecken sind das Leid vieler Frauen. Doch mit ein paar Tricks ist es auch bei solchen Unreinheiten möglich, Störenfriede im Gesicht zu kaschieren.

Unterschiede zwischen einer Camouflage-Creme und Make-up

Als Erstes stellt sich die Frage ob eher eine Camouflage-Creme oder das gewöhnliche Make-up die richtige Wahl ist. Make-up eignet sich vor allem bei kleinen Unreinheiten, die nicht stark sichtbar sind. Mit ein paar kleinen Tupfern Make-up lassen sich diese problemlos abdecken.

Eine Camouflage-Creme ist dann eher bei stark sichtbaren Flecken oder Pickel ratsam. Auch bei Augenringen und -rändern ist eine gute Camouflage-Creme die richtige Wahl. Es gibt in den meisten Drogeriemärkten auch Camouflage-Cremes, die wasserfest sind. Für lange Partynächte ohne jegliches Verschmieren sind von daher Camouflage-Cremes zu bevorzugen.

Farbnuance sollte zum Hautton passen

Im Gegensatz zu Camouflage sind Make-ups schnell verschmierbar. Schon bei einem geringen Kontakt mit Wasser hält das Make-up nicht mehr gut genug, um Problemstellen zu kaschieren. Beim Kauf von Make-up oder Camouflage-Creme sollte man besonders auf den Farbton achten, denn dieser muss mit dem Teint eins werden. Am besten man schmiert sich einige Tester auf die Handoberfläche und schaut, welche Nuance zum Hauttyp passt.