Charlène von Monaco bringt das monegassische Fürstentum total durcheinander

Fürstin Charlene möchte sich nicht anpassen - auch nicht für ihren Gatten Fürst Albert

Von Karin Sebelin
2. November 2011

Fürstin Charlène von Monaco bringt das monegassische Fürstentum komplett durcheinander - sie will einfach ihren Willen durchsetzen.

Charlene hat einfach keine große Lust als neue Fürstin von Monaco untätig herumzusitzen. Sie richtet derzeit das neue Zuhause nach ihrem Belieben ein. Da fliegen dann die alten und angestaubten Möbel aus den 60er Jahren hinaus und es folgen neue Designermodelle.

Doch das ist noch nicht alles. Fürst Albert will in seinem Land neue Denkweisen einführen, doch da stößt er bei Charlène auf Widerstand. Damit allerdings macht sie sich nicht sonderlich beliebt.

Charlène will unabhängig sein

Das Problem ist, dass Charlène keine Gefangene sein will und sich nicht an das Hofzeremoniell anpassen will. Sie verzichtet sogar auf Sicherheitsleute und Bodyguards. Sie zieht viel lieber alleine durch die Gegend, zeigt sich auf Modenschauen und gibt bereitwillig in Interviews Auskunft, ohne dass man es ihr genehmigt. Sie sagt offen, dass sie eine unabhängige Frau sein will - ganz ohne Gefolge. Doch in ihrer jetzigen Position ist das alles nicht möglich.