Dalma Maradona leidet unter dem "göttlichen" Schatten ihres Vaters

Von Melanie Ruch
17. Oktober 2012

Diego Maradona hat als Spieler der argentinischen Nationalmannschaft einiges geleistet. Bei einem Spiel gegen England im Jahr 1986 machte der heute 51-Jährige ein Tor mit der Hand, was er damals jedoch nicht zugeben wollte. In einer Stellungnahme umschrieb er seinen Torschlag damals mit den Worten "die Hand Gottes" sei im Spiel gewesen.

Seitdem wird der ehemalige Nationalspieler als Fußballgott gehandelt, was seiner Tochter Dalma das Leben nicht gerade leicht gemacht hat. Wie die 25-Jährige in einem Interview mit dem "Neon"-Magazin verriet, sei er als Fußballer zwar wirklich manchmal so etwas wie übernatürlich gewesen, doch für sie sei er eben einfach nur ihr Vater.

Obwohl sie mittlerweile als Schauspielerin große Erfolge erziele, stehe sie immer noch unter dem Schatten ihres berühmten Vaters. Auf der Straße und in Discos würde sie beispielsweise ständig auf ihre "göttliche" Abstammung angesprochen, so Maradona.