Das Gehirn spielt bei enttäuschter Liebe verrückt

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
10. August 2007

Mehrere Phasen der Trauer haben Psychologen bei enttäuschter Liebe nachgewiesen. Nach dem "Nicht-Wahrhaben-Wollen" folgen Trauer, Verzweiflung, Wut, Depressionen und ein Hilflosigkeitsgefühl.

Zu einer Depression neigen oftmals die betroffenen Frauen und nehmen auch öfters als die Männer Medikamente ein, wogegen Männer oftmals aggressiv werden. Als Folge kann das Phänomen des Stalkings sein.

Die Produktion wichtiger Hormone geht bei den Betroffenen drastisch zurück, besonders die Botenstoffe, die verantwortlich für das seelische Gleichgewicht sind.