Der Frühling ist die beste Zeit für Outdoor-Sex

Von Melanie Ruch
22. März 2012

Endlich steht der Frühling vor der Tür. Die Sonne zeigt sich wieder und die Temperaturen steigen. Also wird es Zeit einige Freizeitaktivitäten nach draußen zu verlegen und dazu gehört auch der Sex, denn mit der Gefahr im Nacken erwischt zu werden, wird es doch gleich noch intensiver. Wenn einen beim romantischen Spaziergang im Wald plötzlich die Lust überkommt und weit und breit niemand zu sehen ist, eignet sich ein verlassener Hochsitz bestens für ein heißes Abenteuer.

Ein großer Baum oder Busch, hinter dem man sich verstecken kann, tut es aber auch. Auch im Schwimmbad kann es trotz des kühlen Nass ganz schön heiß hergehen, etwa in der Umkleidekabine. Auch im Wasser darf man auf Tuchfühlung gehen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, dass es noch andere Schwimmbadbesucher gibt. Sehr anregend und inspirierend ist auch eine Bootsfahrt auf einem verlassenen See. Egal ob Schlauchboot, Tretboot oder Ruderboot, sobald das Ufer weit genug weg ist, kann es losgehen.

Ein Spielplatz kann ebenfalls sehr reizvoll sein, aber nur in der Nacht, wenn keine kleinen Kinder mehr in den Holzhütten spielen. Wer sich in der Öffentlichkeit nicht so ganz traut den sexuellen Gelüsten freien Lauf zu lassen, der kann auch den eigenen Balkon oder Garten für ein Schäferstündchen im Freien nutzen. Damit die Nachbarn nicht hellhörig werden, sollte zumindest der Balkonsex erst im Dunkeln stattfinden.

Das kleine Gartenhäuschen hingegen steht ganztägig zur Verfügung. Doch egal welchen Ort man für sein Outdoor-Sex-Erlebnis wählt, man sollte immer auf der Hut sein. Wird man erwischt, droht eine saftige Geldstrafe wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses.