Deutsche befürchten im Ruhestand in ein tiefes Loch zu fallen

Paradisi-Redaktion
Von Paradisi-Redaktion
4. September 2009

Die tägliche Arbeit, der Gang ins Büro, das Gespräch mit den Kollegen - der eigene Beruf ist für die meisten ein wichtiger Pfeiler im Alltag. Die große Mehrheit der Deutschen sieht daher dem Ende des Arbeitslebens mit großer Skepsis entgegen. Das belegen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.992 Befragten ab 14 Jahren im Auftrag der "Apotheken Umschau".

So sind acht von zehn Bundesbürgern (81,0 %) der Ansicht, man sollte sich rechtzeitig auf die Rente vorbereiten, um nicht in ein tiefes Loch zu fallen. Drei von vier der Befragten (75,2%) sind sich sicher, dass sich das Leben grundlegend ändere, sobald man in den Ruhestand geht.